Februar 2013: Erneute Strafverfahren Anzeige wegen Veruntreuung bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, dieses Mal in der Schweiz

Strafverfahren Anzeige wegen Veruntreuung bei der Gesellschaft für bedrohte Völker
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist nach eigenen Angaben Opfer einer «substanziellen Veruntreuung» geworden. Sie hat Anzeige gegen einen ehemaligen Mitarbeiter eingereicht. Zudem sei ein Stellenabbau unumgänglich, teilte die GfbV mit.

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3 Responses to Februar 2013: Erneute Strafverfahren Anzeige wegen Veruntreuung bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, dieses Mal in der Schweiz

  1. R. Meyer says:

    Die GfbV-International ist Mitglied bei dem Komitee für eine demokratische UNO (KDUN).
    Da fragt man sich warum das Komitee nicht darauf reagiert, immerhin ist die GfbV nun schon in 2 Staaten (Deutschland+Schweiz) wegen verschwundenen Spendengeldern angezeigt worden.

  2. A. Sander says:

    Da fragen sich auch andere, wie die GfbV sich noch immer positiv darstellen kann. Auch Wikipedia muß sich diese Frage stellen. Immer wieder werden postive Darstellungen hineinlanciert. Man verbindet diese einseitig positive Darstellungen mit dem Namen J. Rohr.
    Es ist offensichtlich vieles im Argen mit der GfbV, doch immer wieder werden Berichte geschönt dargestellt. Man muß die Kontakte solcher Schreiber zur derzeitigen GfbV-Spitze kritisch durchleuten und offenlegen. Unabhängig zu sein ist ein wichtiges Kriterium, will man ein Platform für Meinungen sein und auch ernst genommen werden.
    Die GfbV sollte die aktuelle Zahl ihrer Mitglieder objektiv nachprüfbar offenlegen. Da wird man sehen, dass kritsiche Menschen der Organisation den Rücken kehren.
    Die GfbV soll auch von ihren neuesten Recherchen aus 2013 aktuell berichten. Außer Spendenaufrufe habe ich selber nichts gelesen!

  3. Garfiield-1999 says:

    Die Geschehnisse in der Schweiz erinnern in fataler Weise an Vorgänge bei der GfbV Deutschland vor über 10 Jahren – “plötzlich” taten sich große Finanzlöcher auf, die immer weiter wuchsen, bald stand der Verein vor der Insolvenz, schließlich wurde die Verantwortung einem Geschäftsführer zugeschoben, dem darüberhinaus noch andere ehrenrührige Dinge unterstellt wurden.

    Einer der Haupt- bzw. Mitverantwortlichen, der Vorstandsvorsitzende, wies jede Verantwortung von sich – obwohl kaum Entscheidungen von derartiger finanzieller Tragweite, daß sie an den Rand einer Insolvenz führten, ohne sein Wissen im Verein getätigt worden sein können.

    Ein massiver Stellenabbau war die Folge.

    Bald darauf wurde ein “Förderverein” gegründet – der die Mittel hatte, ein Haus (!) zu kaufen.

    Die Frage, woher Gelder im Vereinsgeflecht der GfbV KOMMEN und wohin sie GEHEN, bedarf einer äußerst gründlichen Untersuchung.
    DARAN sollten auch alle Mitglider und alle Spender ein massives Interesse haben.

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